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Die Berlinale

Die federleicht durch die Filme schwebt Mehr als ein Vierteljahr ist seit der Berlinale ins Land gegangen, trotzdem strahlt ihr Programm noch auf andere Festivals aus, vor allem der queerfeministische Part. So ist das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund|Köln (IFFF), das wie immer im April stattfand, auch dieses Mal ein Rückblick auf die Berlinale bzw. eine Aus- […]

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Queerer Sex als Befreiung aus der Spießigkeit

Berlinale 2024 Wenn dieser Vorabblick auf die Berlinale 2024 im März-Heft der Lambda erscheint, ist das Festival, das vom 15. bis 25. Februar stattfindet, schon gelaufen. Trotzdem kann ein solcher Blick nicht schaden, denn bis die Sommerausgabe der Lambda erscheint, in der:die Gewinner:innen der Berlinale einschließlich TEDDYs besprochen werden, geht noch einige Zeit ins schöne […]

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Viennale 2023

So nah und doch so fern Im Zentrum der diesjährigen VIENNALE stehen für mich die Dokumentarbeiträge über James Baldwin (1924-1987), „Visionär“ und „Reformer“, wie ihn der renommierte Literaturkritiker Sterling Brown in „I heard it through the grapevine“ (USA 1982) von Dick Fontaine betitelt. Als schwarzer Schriftsteller, der sich vor allem in seinen Romanen – zum […]

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Politik, Engagement und Missstände

Die Filme der Berlinale 2023 Wenn dieser Text erscheint, liegt das Filmspektakel in Berlin bereits mehr als ein viertel Jahr zurück. Da die Berlinale mit ihren Events und Auszeichnungen jedoch auch Einfluss auf andere Festivals hat, schadet es nicht, einen Rückblick auf die glücklichen GewinnerInnen und persönliche Highlights zu wagen, zumal der hier integrierte Teddy […]

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Was das Leben wert ist

Berlinale 2023 Die Berlinale brillierte mit spannenden Geschichten um queere Persönlichkeiten. Drei ganz unterschiedliche und beeindruckende Filme des PANORAMA-Programms, die ich im Vorfeld der Berlinale besprechen möchte, sind „Sisi und Ich“, „Motstandaren“ und „Kokomo City“, wobei mein Text aus redaktionellen und drucktechnischen Gründen erst im Nachgang des Festivals erscheint. Weitere Filme sowie die noch anstehenden […]

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Lustspiele der Männlichkeiten

Mit Seidl, Soldat und Beckermann durch die Viennale 2022 Viens je t’emmène (Nobody’s Hero) ist ein typischer Guiraudie – und dann auch wieder nicht. Alle möglichen skurrilen Charaktere ziehen sich durch den Film, der in Clermont-Ferrand spielt. Nicht so groß die Stadt – 150.000 Einwohner*Innen, aber doch multikulturell genug, so dass das ganze kunterbunte Durcheinander […]

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Bären, Teddys und IFFF-Preise

Filmfestivals und ihre Auszeichnungen Die Berlinale mit ihren Beiträgen, Themen und Preisen liegt bereits einige Monate zurück, und doch soll die Gelegenheit hier genutzt werden, um auf einige besondere Filmtitel und ihre Auszeichnungen Rückblick zu nehmen. So kommt in diesen Tagen, sprich zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe (Ende April), Andreas Dresens Spielfilm „Rabiye Kurnaz gegen George […]

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Vorstellungen von einer gerechten Welt

Filmpolitik im Umschwung Berlinale 2022 Corona hatte auch in diesem Jahr die BERLINALE fest im Griff. Wettbewerbsteil und Rahmenprogramm wurden verkürzt, Besucherzahlen halbiert, Zutritt zu jeglichen Veranstaltungen, unter anderem auch Pressekonferenzen und Previews, hatten ausschließlich nachweislich Geimpfte und Genesene. Ebenso fand die Teddyverleihung unter Ausschluss der Öffentlichkeit als Lifestream statt. Insgesamt stand das diesjährige Filmfest […]

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Viennale 2021

Freiheit um jeden Preis, denn ohne Freiheit ist alles nichts „Große Freiheit“ von Sebastian Meise, mit Franz Rogowski und Georg Friedrich in den Hauptrollen, wurde sowohl als bester österreichischer Film im Rahmen des Wiener Filmpreises als auch mit dem Erste Bank MehrWERT-Filmpreis ausgezeichnet. Kein Wunder, ist die Handlung um Hans, der wegen seiner Homosexualität nach […]

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Berlinale-Teddy-Rückschau

Vergangenheitsbewältigung in politisch turbulenten Zeiten Das Summer Special der 71. Berlinale im Juni umfasste auch die Open-Air-Filmvorführungen der 15 für den 35. Teddy Award nominierten Filme. Einige davon beschrieb ich bereits in meinem BERLINALE-Beitrag der vorigen Lambda-Ausgabe, zum Beispiel „Genderation“ von Monika Treut, „Glück“ von Henrika Kull und „North by current“ von Angelo Madsen Minax. […]