Vor kurzem stand auf LinkedIn ein Beitrag mit: „Die mediale Aufmerksamkeit eines Problems verhält sich oftmals umgekehrt proportional zu seiner tatsächlichen Dringlichkeit. […] Dadurch neigen wir dazu, unsere Zeit mit Scheindebatten und Pseudoproblemen zu verschwenden.“ Zwei Kommentare brachten als Beispiel das Gendern. Im Standard eine Kolumne von Christoph Winder: Die deutsche Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena […]
